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Nordgreen / Armbanduhr Native

nordgreen Copenhagen Armbanduhr Silber

Nordgreen Armbanduhr “Native” – Blaues Ziffernblatt – Nylon Bohème Grün:
Armbanduhr von Nordgreen Copenhagen. Die Unisex Uhr gibt sie in den Größen 32, 36 und 40mm. Das vegane Armband ist aus Nylon – man kann es wechseln – insgesamt hat man die Auswahl zwischen 13 verschiedenen Farben.
Unter fairen Bedingungen in Shenzhen, China, hergestellt.
Mit jeder verkauften Uhr kann der Kunde ein soziales Projekt unterstützen und aus drei Projekten auswählen, die sich für Bildung, Gesundheit und Umwelt einsetzen (Mehr Infos dazu hier).
VEGAN/SOCIAL/*145€*

Transparenz ist alles: Fashion Revolution Day 2018 / Outfit

– Werbung, da ich unter anderem auch PR Samples vorstelle –

Fashion Revolution Day 2018 mit Jan ‘n June: Transparenz ist alles

Fashion Revolution Day 2018 Jan'n June Bluse Magnolia Fair Fashion faire Mode sloris Blog who made my clothes

“WHO MADE MY CLOTHES?” – diese Frage stellen heute hoffentlich viele Menschen auf der ganzen Welt: Denn es ist mal wieder “Fashion Revolution Day”. Fünf Jahre ist es nun schon her, dass beim Rana Plaza Unglück 1135 Menschen getötet und 2438 teils schwer verletzt wurden. Während ich euch im letzten Jahr erzählt habe, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, nur noch Slow Fashion zu konsumieren – und warum ich Fair Fashion supporte, soll es heute um ein anderes Thema gehen: um Transparenz!

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Mit Transparenz fängt alles an

Denn mit ihr fängt alles an – auch beim Fashion Revolution Day. Die Konsumenten wünschen sich schließlich, dass die Frage “who made my clothes?” möglichst transparent und ehrlich beantwortet wird. Transparenz ist der erste Schritt, um Vertrauen vom Kunden zu erlangen und glaubwürdig zu zeigen: Es ist uns nicht gleichgültig, wer wo unsere Produkte herstellt.

Auf der Website der Fashion Revolution findet sich ein Artikel: “Transparency is trending”. Darin wird erklärt, dass sich in puncto Transparenz seit dem Jahr 2016 ganz schön etwas getan hat und immer mehr Brands die Listen ihrer Lieferanten offenlegen. Das ist nicht nur wichtig für uns Konsumenten, um zu verstehen, wer unsere Kleidung herstellt und woher sie kommt. Es hilft auch NGOs, lokalen Gemeinschaften und sogar den Arbeitern selbst dabei, Marken auf potenzielle Menschenrechtsverletzungen und Umweltprobleme in ihren Lieferketten aufmerksam zu machen.
Transparenz ist ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung. Denn mit der Offenlegung der Lieferketten wird zwar noch lange nicht garantiert, dass Arbeiter fair entlohnt werden oder sonstige Rechte eingehalten werden. Aber mit mehr Transparenz in der Modeindustrie kann weiter und gezielter hinterfragt und auf Missstände aufmerksam gemacht werden. Für die nächsten 5 Jahre scheint es also noch immer genug zu tun zu geben für die “Fashion Revolution” …  #neverstopaskingquestions

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As transparent as it gets: Jan ‘n June

Bei welchem Brand die “Fashion Revolution” überhaupt nichts zu tun hat, außer dankbar und freudig in die Hände zu klatschen? Beim Hamburger Label Jan ‘n June. Denn Jan ‘n June kommuniziert Materialien und Lieferketten transparent wie kaum ein anderer in dem Business. Mit einem eingenähten QR-Code lässt sich bei jedem Kleidungsstück die “Reise” des Produktes checken: In der “Eco-ID” ist fein säuberlich jeder Step, von Produktion bis zum Kauf, aufgezählt. Die Geschichte meiner Bluse startet mit dem Design made in Hamburg, führt unter anderem über das Weben des Stoffes in Tschechien und die Produktion in Polen. Und endet beim Konsumenten: “washed & worn by you with care and love”. Selbst das Material der Hangtags lässt sich nachvollziehen und ausführliche Tipps zur richtigen Pflege des Stückes (“don’t overcare!” ) gibt’s obendrauf.

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Doch mit der Transparenz hört es bei Jan ‘n June nicht auf: Das Label lässt unter fairen Bedingungen in Polen produzieren und achtet auch sonst bei jedem Step auf Fairness. Verarbeitet werden ausschließlich nachhaltige und vegane Stoffe – zum Beispiel Organic Linen, Organic Cotton, Tencel® und Stoffe, die aus recycelten PET – Flaschen oder Fischernetzen hergestellt werden. Für diese Produkte aus recyceltem Polyester oder Polyamid gibt’s den Guppy Friend im Shop-Angebot – denn auch der Aspekt “eco” liegt dem Label am Herzen: Beim Waschen von synthetischen Materialien lösen sich winzige Mikroplastikpartikel, die in unseren Gewässern landen. Nicht so mit dem Guppy Friend – er sammelt all diese Partikel, so dass man sie nach dem Waschen ganz einfach ordnungsgemäß entsorgen kann.

As stylish as it gets: Jan ‘n June

Hinter Jan ‘n June steckt allerdings nicht nur ein rundum rundes und faires Konzept, sondern auch eine große Portion Stilbewusstsein und Fashion Know-How: Saison für Saison wird selbst der größte Minimalist beim Anblick der neuen Kollektion für eine Sekunde schwach und würde gerne “einmal alles in den Warenkorb” legen. Glaubt ihr nicht? Dann seht selbst!

Fashion Revolution Day 2018 Jan'n June Bluse Magnolia Fair Fashion faire Mode sloris Blog who made my clothes

FAIR FASHION OUTFIT DETAILS

Bluse (PR-Sample): “Magnolia” von Jan ‘n June, aus 100% Organic Cotton Popeline (GOTS zertifiziert). Unter fairen Bedingungen in Polen hergestellt. Für noch mehr Infos & Transparenz checkt die Eco-ID der Bluse!
Jeans und Boots: Acne Studios
Ohrringe (PR-Sample)esthéthique, aus recyceltem Aluminium, unter fairen Bedingungen in Madagaskar hergestellt.
SonnenbrilleDick Moby, unter fairen Bedingungen in Italien hergestellt und aus Bio Acetat. Zur Info: Die Brille wird in einem Case aus recyceltem Leder verschickt, die Brille an sich ist vegan.
Tasche: City Bag von Denise Roobol. Hergestellt in einem kleinen Atelier in Hongkong.

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Bezaubernder Jeanie / Fair Fashion Outfit

– Werbung, da ich unter anderem auch PR Samples vorstelle –

Fair Fashion Outfit mit Maas Natur, ésthethique und Ethletic

April, April: Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich auf dem Sofa. Draußen: 9 Grad und Regen.
Macht aber nichts, denn schon ab Dienstag ist wieder Sonne in Hamburg angesagt – perfekte Voraussetzungen also dafür, den neuen Denim Jumpsuit von Maas Natur ein zweites mal ausführen zu können.

Fair Fashion Outfit sloris Maas Natur Jumpsuit ésthethique Ethical Fashion Slow nachhaltig Sustainable faire Mode

Denim (besonders die dunkleren Varianten) ist in dieser Saison voll im “Trend”. Ein Wort, dass sich wohl nur schlecht mit “Slow Fashion” vereinbaren lässt. Aber das Gute an Trends wie Streifen, Karo oder auch Denim ist: sie sind nie wirklich weg bzw. kommen immer wieder. Sollte man sich selbst mal an einem Teil satt gesehen haben, kann man es entweder für die nächsten Jahre im Schrank aufbewahren, bis man sich freut, es dort wieder herauszuholen. Oder es in “zweite Hand” geben. Wie man’s auch macht, so ein Teil hat definitiv eine hohe Lebenserwartung!

Fair Fashion Outfit sloris Maas Natur Jumpsuit ésthethique Ethical Fashion Slow nachhaltig Sustainable faire Mode

“BUY LESS, CHOOSE WELL, MAKE IT LAST”
– VIVIENNE WESTWOOD –

Fair Fashion Outfit sloris Maas Natur Jumpsuit ésthethique Ethical Fashion Slow nachhaltig Sustainable faire Mode Fair Fashion Outfit sloris Maas Natur Jumpsuit ésthethique Ethical Fashion Slow nachhaltig Sustainable faire Mode

Zum “bezaubernden Jeanie” trage ich auch meine neuen, bezaubernden Herz-Ohrringe vom Label ésthetique.
Das Label arbeitet mit Kunsthandwerkern in Madagaskar zusammen, veranstaltet regelmäßig Weiterbildungen für sie. Und sorgt dafür, dass die Kunsthandwerker regelmäßig Aufträge bekommen, somit also fair bezahlte Arbeit haben; verlässlich planen und wirtschaften können.

Ésthethique kümmert sich aber auch darum, dass die Kunsthandwerker und ihre Familien Zugang zu medizinischer Fürsorge und Bildung haben. Seit 30 Jahren ist das Label nun schon in Madagaskar aktiv – 4 Söhne von Kunsthandwerkern sind mittlerweile im Studium.
Für die Produktion werden umweltfreundliche Materialien genutzt – wie zum Beispiel recyceltes Messing, aus welchem auch meine Ohrringe sind. Das Messing ist zu 100% recycelt und wird in der Stadt Ambatolampy von Rasolo und seinem 6-köpfigen Team hergestellt. Zu jedem Material gibt’s eine eigene Geschichte und man kann ganz genau einsehen, welche Kunsthandwerker hinter den Produkten stehen. Die wunderschönen Stücke kann ich euch also wirklich nur ans Herz legen ;) Falls ihr nicht so auf Herz-Ohrringe steht, gibt’s noch jede Menge andere Ohrringe – aber auch Schals, Deko- und Home- Artikel (auch für Kinder – sehr niedlich!)

Fair Fashion Outfit sloris Maas Natur Jumpsuit ésthethique Ethical Fashion Slow nachhaltig Sustainable faire Mode
FAIR FASHION OUTFIT DETAILS

Jumpsuit (PR-Sample): Maas Natur, aus 100% Baumwolle (kbA). Unter fairen Bedingungen hergestellt (Der Hauptteil der Maas Natur Kleidung stammt aus zertifizierten Betrieben, hauptsächlich in Deutschland und im europäischen Ausland. Fast alle Betriebe sind Maas Natur persönlich bekannt.)
OFFLINE: Maas Natur hat auch einige Läden in Deutschland – vielleicht ist auch einer in deiner Nähe dabei?

Blazer: alt (über 5 Jahre alt, Fast Fashion)
Schuhe: Ethleticsymbolsmall ,Obermaterial und Futter: 100% Organic Cotton aus Indien (Fairtrade zertifiziert), Sohle und alle Gummiteile: Kautschuk aus Sri Lanka. Fair in Sialkot, Pakistan, hergestellt.
Ohrringe: esthéthique, unter fairen Bedingungen in Madagaskar hergestellt.
Sonnenbrille (PR-Sample)Dick Moby, unter fairen Bedingungen in Italien hergestellt und aus Bio Acetat. Zur Info: Die Brille wird in einem Case aus recyceltem Leder verschickt, die Brille an sich ist vegan.

Myrka Studios / Plush Jacket Allison

Myrka Studios Plush Jacket ALLISON recyceltes Polyester PET Flaschen made in Berlin fair fashion
Myrka Studios Plush Jacket Allison:
Haupt-Material: Polyester-Reste aus einer Überproduktion (in Korea produziert)
Futter:  Aus recyceltem Polyester (PET Flaschen) aus der Türkei
Garn: Aus recyceltem Polyester (PET Flaschen) aus Europa
Garn: Aus recyceltem Polyester (PET Flaschen) aus den Niederlanden
Designed und unter fairen Bedingungen hergestellt in Berlin.
Für jede verkaufte Jacke werden 10€ an die Clean Clothes Campaign Deutschland gespendet.
VEGAN/ECO/SOCIAL/*199€*

State of the Art / Outfit mit People Tree

– Werbung, da ich unter anderem auch PR Samples vorstelle –

Pünktlich zu Ostern hat’s in Hamburg nochmal geschneit – und trotzdem gibt’s zum Start in den April einen frühlingshaften Look hier auf dem Blog. Dank eines sehr warmen Tages im März konnte ich tatsächlich ganz entspannt, ohne Jacke und auch ohne Gänsehaut durch Hamburg laufen. Bleibt zu hoffen, dass das nicht der einzige warme Tag in diesem Jahr war – meine neue Blusesymbolsmall will ich schließlich noch ein paar Mal ausführen … ;)

People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

Die Blusesymbolsmall ist zwar neu, das Print darauf aber schon alt – von 1883, um ganz genau zu sein. Die Bluse ist nämlich Teil der Victoria and Albert Museum (oder kurz: V&A) x People Tree Collection: Inspiriert vom V&A feiert die Kollektion die Freude an der Handwerkskunst und an der Schönheit der Natur, die mit der Arts and Crafts Bewegung assoziiert wird. Das ursprüngliche Muster stammt von einem Tapeten-Entwurf von William Morris aus dem Jahr 1883. Die Farben dieses Tapetenmusters wurden für einen „stylischen Twist“ überarbeitet, so dass sich auf den ersten Blick wirklich nicht mehr erkennen lässt, dass es sich um ein Muster aus dem 19. Jahrhundert handelt – oder?!

People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

„Die Arts-and-Crafts-Bewegung entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde maßgeblich von William MorrisJohn Ruskin sowie einer Gruppe von Malern, Architekten und anderen Künstlern initiiert. Ruskin untersuchte die Verbindung zwischen Kunst, Gesellschaft und Arbeit, während Morris Ruskins Philosophie in die Praxis umsetzte, indem er großen Wert auf Arbeit legte, sowie die Freude an Handarbeit und natürlicher Schönheit des Materials.[1] Im Zeitalter der maschinellen Produktion wollten sie eine Rückbesinnung auf das Handwerk.“ (Quelle: Wikipedia)

People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

Ich bin definitiv ein Fan der Idee, Kunst auf diesem Weg aus dem Museum “auf die Straße” zu bringen. Das Arts and Crafts Movement, also “die Freude an Handarbeit, der Schönheit der Natur und der Materialien” mal auf das Thema “Fair Fashion” zu beziehen – weil bald Frühling ist und gerade kein Kunsthistoriker zuhört. Zu feiern, dass People Tree schon seit über 26 Jahren faire, nachhaltige Mode macht. Und so die Freude an der Handarbeit durch faire Arbeitsbedingungen ermöglicht. Genauso wie die Freude an der Schönheit der Natur und der Materialien: Durch die Nutzung von ökologischen, meist zertifizierten Materialien, zum Beispiel von Tencel und Biobaumwolle.
  People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

Klar, auch für den Anbau von Biobaumwolle wird sehr viel Wasser benötigt. Und besser geht’s immer. Aber es ist auch mal okay, kurz innezuhalten und sich darüber zu freuen, was bisher schon alles erreicht wurde: Vor 26 Jahren hatte bei den Worten “faire Mode” mit Sicherheit so gut wie jeder die Klischee-Bilder dazu im Kopf: Müsli-Mode, Kartoffelsack, unförmige Leinen-Hosen. Auch heute ist das ganze noch lange nicht im Mainstream angekommen, aber es hat sich doch so einiges getan. 

People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

Pioniere wie People Tree oder Hessnatur zeigen der Welt mit immer nachhaltigeren Konzepten und modischeren Kollektionen, wie einfach ein bewussterer Konsum ohne Verzicht funktionieren kann. Überall auf der Welt ploppen großartige Fair Fashion Labels oder Crowdfunding- Kampagnen auf – mit innovativen Ideen, Denkanstößen, viel Herzblut und dem gemeinsamen Ziel: nachhaltig etwas zu verändern.

Bei all dem Selbstoptimierungs-Wahn und einer Verbesserungs-Mania wünsche ich euch heute also einen ganz entspannten Ostersonntag – und dass ihr kurz innehalten könnt, um zu sehen, was ihr schon erreicht habt.
xxx Wiebke

P.S.: Mit dem Code SLOWFASHION10 gibt's bis Mitte Mai 10% Rabatt bei People Treesymbolsmall!

People Tree V&A Victoria & Albert Museum Cooperation Collection Fair Fashion Sustainable Ethical nachhaltig Slow Fashion secondhand Dick Moby Veja Quinoa Paris

OUTFIT DETAILS

Bluse (PR-Sample): People Treesymbolsmall  – aus 100% Organic Cotton,
unter fairen Bedingungen in Indien hergestellt
Jeans: Secondhand von episode (Antwerpen).
Tasche: Quinoa Paris – pflanzlich gegerbtes Leder, hergestellt in Frankreich.
Sneaker: Veja, V-10 – unter fairen Bedingungen in Brazilien hergestellt
Sonnenbrille (PR-Sample)Dick Moby fair hergestellt in Italien und aus Bio Acetat. Zur Info: Die Brille wird in einem Case aus recyceltem Leder verschickt, die Brille an sich ist vegan.
Gürtel: Vintage-Gürtel von meinem Freund gemopst ;)

In love with Koko / Xmas Look mit KOKO World

– Werbung, da ich unter anderem auch ein PR Sample vorstelle –

Kurz vor Weihnachten haben wir noch schnell ein paar regenfreie Minuten in Hamburg genutzt und Fotos für den letzten Outfit-Post in diesem Jahr gemacht. Ich wollte euch nämlich unbedingt  noch das Label KOKO World vorstellen – und mich mit Muster und bunten Farben aus dem Jahr verabschieden.

Die Geschichte hinter dem Label ist genauso bunt wie der Rock, den ich trage: denn KOKO World verbindet polnische Schneider mit Handwerkern aus aller Welt. Die Kollektionen werden in Krakau entworfen und in der Nähe von Krakau oder in Westafrika genäht. Die Materialien dazu kommen zum Beispiel von Handwerkern aus Westafrika oder Indonesien. Das Label kennt die Handwerker allesamt persönlich und arbeitet schon seit Jahren mit ihnen zusammen – Fairness ist für das Label und seine Gründerin Agata selbstverständlich. Mehr Infos zu den Handwerkern findet ihr übrigens hier

Darüber, dass „Sommerröcke“ nicht nur im Sommer tragbar sind und man sich easy von den saisonalen Modetrends trennen kann, habe ich bereits hier schonmal geschrieben. Ich finde, dass auch dieser Rock im Winter ganz gut dasteht und sogar ein bisschen weihnachtlich aussieht. Vielleicht machen das auch die Farben Dunkelblau und Dunkelrot, die ich zu Weihnachten besonders gern mag…

Aber auch, wenn ihr im Winter lieber Schwarz tragt und erst zu den wärmeren Jahreszeiten wieder richtig Lust auf Frage bekommt, könnt ihr euch schonmal eins der schönen Teile schnappen: Denn noch bis Ende Januar bekommt ihr auf eure Bestellung 15 Euro Rabatt mit dem Code SLORIS15. Mindestbestellwert: 75 Euro. (Ich krieg übrigens keine Provision, ist nur ein kleiner Goodie für euch. ;))

Ich wünsch euch beruhsame, schöne Feiertage mit euren Liebsten und einen bunten Start ins neue Jahr!
xxx
Wiebke

SLOW FASHION OUTFIT DETAILS

Shirt : Aus einer älteren Kollektion von elementy.

Rock (PR-Sample) : Aus der African Collection von KOKO World.

Tasche: Vintage via Mankii Vintage (Berlin).

Kette: Aus einer früheren Kollektion von Made.

Mantel: Vintage, von Ritual Vintage (New York).

Boots: Acne Colt Boots – gibt’s nur noch mit flacheren Absätzen: Acne Pistol Bootssymbolsmall .  Eine vegane Alternative gibt’s hier.